Die Masiratis
Geschichten über…
Masirati
Es stimmt nur bedingt – wie im Allgemeinen angenommen wird –, dass die Masiratis vor ein paar Jahren unter meiner Hand entstanden sind. Im Grunde liegt ihre Geburtsstunde weit und noch weiter zurück in der Tiefenzeit – oder vielmehr: als die Zeit erst zu existieren begonnen hatte… Man erzählt sich, dass damals das Göttliche Kind den noch nicht formvollendeten Erdklumpen zu seinem Spielzeug erkoren hat, und er war ihm ein gutes Spielzeug.
Langsam nahm der noch glühend heiße Planet Gestalt an. Dem flüssigen Gestein gab das Göttliche Kind den Namen „Magma“ und nannte das feste in der Folge, als die Erde mehr und mehr einen kühlen Kopf zu bewahren begann, „Masirati“.
Jahrmyriaden später sollte es sich dann ergeben, dass ich einen von ihnen in Form eines echten Reiselberger Sandsteins aus der Bregenzer Ach zutage förderte. Als ich diesen feingeschliffenen Brocken in Händen hielt, erahnte ich sofort die Dimensionen der noch zu erschaffenden Figur. Wie ein Göttliches Kind mit Schweißerbrille ließ ich dann aus ebendiesem Stein, Schwemmholz, Metall und mit der Kraft des Feuers die erste Figur entstehen, mit dem (nur folgerichtigen) Namen „Masi“.
Damit „Masi“ kein Außenseiterdasein fristen musste, schenkte ich ihm mit „Rati“ noch einen Artgenossen. Die „Masiratis“ waren also geboren. Allein, eine Sache fehlte noch: Schuhe. Und seitdem befinden sie sich auf Reisen, gemeinsam mit den Nachzüglerinnen „Olga“ und „Helga“ – quasi ihrem weiblichen Gegenstück…
Masirati to go
Masirati-Kopien
„Kopie“, das klingt ein wenig nach Abklatsch, tatsächlich sind die Masirati-Reproduktionen mit den Originalen aber genetisch absolut identisch und entspringen derselben Inspirationsquelle. Wer also einen echten Masirati-Stammeshalter in, vor oder auf seinem Haus wissen möchte, der kann jederzeit einen in Auftrag geben. Der Sprössling ist in seinen Maßen individuell gestaltbar und selbstredend ein Unikat.
Kalender & Bildabzüge
Masi, Rati, Olga und Helga haben sich schon an den denkunmöglichsten Orten befunden: an den Gestaden der rauen Atlantikküste, im Hochgebirge, vor dem illuminierten Eiffelturm. Erhältlich sind die dabei entstandenen hochwertigen Fotos in Form eines schönen Kalenders oder von einzelnen Bildabzügen. Vorbestellungen für den Masirati-Kalender 2018 werden jetzt schon entgegengenommen, inklusive 3+1-gratis-Aktion. Zur Fotokunstgalerie mit Größen- und Trägermaterial-Konfigurator für Einzelbildabzüge geht es hier lang.
Masirati to rent
Nein, kein Gerücht: Man kann uns auch mieten. Wozu? – Um Passanten die Augen übergehen zu lassen, künstlerische Akzente dort zu setzen, wo man sie unter Umständen nicht vermuten würde, oder ganz einfach Veranstaltungen jeder Art einen zusätzlichen optischen Eindruck zu verleihen, ein Eindruck, der bleibend sein wird… Anfragen werden gerne und jederzeit entgegengenommen.
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